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            Mandala OGTS

            Unser Herbstmandala im Oktober 2023

            Der Kreisverband Schwandorf des Bay. Roten Kreuzes hat uns und seinem Personal am 12. März 2024 mitgeteilt, dass er für das kommende Schuljahr keinen Antrag stellen wird unseren Ganztag fortzuführen. Er hat uns somit die Zusammenarbeit ab dem 01.08.2024 aufgekündigt.

            Damit hat er uns eine Entscheidung ins Osternest gelegt, die wir nun sportlich angehen müssen. Bis Ende April ist nun ein neuer Träger zu finden, damit unsere OGTS auch im kommenden Schuljahr weiterbestehen kann. Auch ein längeres Gespräch mit dem Geschäftsführer Herr Otto Langenhan hat nicht wirklich geklärt, was die Hintergründe dieser Entscheidung waren. Wir bedauern diesen kurzfristigen Entschluss, glauben jedoch auch mit einem neuen Träger ein gutes Angebot vorhalten zu können.

            Selbstverständlich werden wir versuchen, bewährtes Personal aus dem jetzigen Angebot mit zu einem neuen Träger zu nehmen. Viele der Mitarbeiterinnen sind unseren SchülerInnen und Schülern seit geraumer Zeit sehr verbunden und haben mit großer Betroffenheit, teils mit Unverständnis reagiert.

            Nach dem stundenplanmäßigen Unterricht im Klassenverband am Vormittag besuchen die Schülerinnen und Schüler das offene Ganztagsangebot unserer Schule. Im Anschluss an den Unterricht bietet  der Kooperationspartner ein gemeinsames Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und ein verlässliches Nachmittagsangebot mit wechselnden Aktivitäten an. Dabei sind in jeder Gruppe fachlich qualifizierte pädagogische Mitarbeiter im Einsatz. Im Schuljahr 2023/24 habe wir drei Gruppen:

            Gruppe 1: Klasse 1-3

            Gruppe 2: Klasse 2-4

            Gruppe 3: Klasse 5-9

            Um das Lernangebot und die pädagogische Förderung bestmöglich zu gestalten sind die Schulleitung, die Klassenleitungen und die Teamer des BRKs stets in engem Austausch miteinander. 

            Ziele der offenen Ganztagsschule

            • Schülerinnen und Schüler einen strukturierten Tagesablauf bieten
            • sie bei der Erledigung schulischer Arbeiten unterstützen
            • einen sicheren Erfahrungsraum für ein vielfältiges soziales Miteinander schaffen 

            Zeitlicher Rahmen

            Unser Angebot der offenen Ganztagsschule gilt von Montag bis einschließlich Donnerstag. Es beginnt nach Unterrichtsende und geht grundsätzlich bis 16 Uhr. Dabei achten wir darauf, dass die Schülerinnen und Schüler die Linienbusse für ihren Heimweg nutzen können.

            Sie haben die Möglichkeit, Ihre Kinder auch nur für bestimmte Tage anzumelden (Minimum: 2 Nachmittage). Um die Planbarkeit zu erleichtern, muss die Anmeldung verbindlich für ein ganzes Schuljahr erfolgen.


            Die offene Ganztagsschule ist, genau wie der Klassenunterricht am Vormittag, eine schulische Veranstaltung.

            https://www.km.bayern.de/eltern/schule-und-familie/ganztagsschule.html

             

            Die SDW-Klassen der Oberstufe

            Zu den SDW-Klassen (Sonderpädagogische Diagnose- und Werkstattklassen) gehören die Oberstufenklassen 7 bis 9. Unser abschließendes Ziel in den drei Jahren der Oberstufe ist es, für unsere SchülerInnen ein Beschäftigungsverhältnis auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Hierfür bedarf es aber zunächst einer fundierten Berufswahlentscheidung unserer Schülerinnen und Schüler. Um diese treffen zu können, bereiten wir von der 7. Jahrgangsstufe an gezielt auf das Berufsleben vor.

            Das Fach Berufs- und Lebensorientierung (BLO)

            Mit Beginn der Berufsvorbereitung spielt das Fach BLO eine wichtige Rolle. Es wird mit den bisherigen Kernfächern Deutsch und Mathematik sowie den anderen Fächern vernetzt unterrichtet. Es teilt sich in einen Theorie- und eine Praxisteil auf. Während die Schülerinnen und Schüler im Theorieteil erste Erfahrungen mit der Berufs- und Arbeitswelt sammeln, sich Gedanken über die Zusammenhänge von Mensch, Arbeit und Betrieb machen sowie Fragen der Lebensplanung und Lebensgestaltung aufwerfen und beantworten, können sie sich in den Praxisstunden in verschiedenen Bereichen ausprobieren und ihre Eignungen testen.

            Die Besonderheiten der einzelnen Jahrgangsstufen

            • Die 7. Jahrgangsstufe
              In der 7. Jahrgangsstufe bekommen unserer Schülerinnen und Schüler einen ersten theoretischen Einblick ins Berufsleben. Dieser wird von außerschulischen Erfahrungen in Form von Arbeitsplatz- und Betriebserkundungen sowie von verschiedenen berufsorientierenden Maßnahmen privater Träger, an denen unsere Schülerinnen und Schüler kostenlos teilnehmen dürfen, begleitet. Am Ende der 7. Jahrgangsstufe haben unsere Schülerinnen und Schüler somit einen ersten Überblick über mögliche Arbeiten und Berufe im schulnahen Umfeld. Weiter konnten sie in den praktischen Teilen erste individuelle Erfahrungen sammeln und persönliche Neigungen feststellen.

            • Die 8. Jahrgangsstufe
              In der 8. Jahrgangsstufe werden die theoretischen Kenntnisse unserer Schülerinnen und Schüler im Fach BLO-Theorie gefestigt und ausgebaut. Der wichtigste Teil sind jedoch die 3 Wochen Praktikum, die sich unsere Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung der Erziehungsberechtigten suchen und während der Schulzeit ableisten müssen. In diesen Praktika finden sich unsere Schülerinnen und Schüler nun in den verschiedensten Handwerksbetrieben, in der Pflege, auf dem Bau oder im Verkauf wieder. Begleitet werden die Schülerinnen und Schüler von der jeweiligen Klassenlehrerkraft, die in Form von Besuchen sowie telefonisch Kontakt zu den Betrieben hält.

            • Die 9. Jahrgangsstufe
              Nicht wenige unserer Schülerinnen und Schüler finden am Ende der 9. Klasse den direkten Weg in ein Ausbildungsverhältnis. Als Sprungbrett dienen weitere 3 Wochen Praktikum. Basierend auf den Erfahrungen der 8. Klasse können sich unsere Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Berufsbereichen und Betrieben erproben. Das letzte Praktikum ist dann für viele schon richtungsweisend. Wer jetzt seinen Traumberuf schon gefunden hat, kann sich bei entsprechenden Betrieben für ein Praktikum bewerben und bei dieser Gelegenheit gleich eine Bewerbung abgeben.
              Ein weiterer, wichtiger Bestandteil der 9. Jahrgangsstufe ist die Besichtigung verschiedenster Förderberufsschulen in näherer Umgebung. Schülerinnen und Schüler, die nach der Schulzeit bei uns noch keine Ausbildungsstelle haben finden dort die Möglichkeit, im BVJ oder in einer BvB-Maßnahme weitere berufliche Erfahrungen zu sammeln. Für SchülerInnen mit Ausbildungsstelle besteht für einige Ausbildungsberufe die Möglichkeit, die Inhalte der regulären Berufsschule in einer dieser Einrichtungen mit sonderpädagogischer Unterstützung zu erlernen.  


            Was bei uns sonst noch passiert

            Neben dem berufsorientierenden Teil, der im Fächerverbund eine zentrale Rolle bei uns einnimmt, legen wir auch sonst sehr viel Wert darauf, Unterrichtsinhalte für die Schülerinnen und Schüler anschaulich und begreifbar zu machen.
            Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern einen Erste-Hilfe-Kurs an. Am Ende des Kurses bekommt jeder Teilnehmer eine Bescheinigung. Diese wird in einigen Ausbildungsberufen ebenso verlangt wie im Rahmen der Führerscheinprüfung.

            Die möglichen Schulabschlüsse


            Schülerinnen und Schüler haben drei verschiedene Möglichkeiten, ihre Schullaufbahn bei uns zu beenden.

            Wer keine Prüfung absolvieren möchte, verlässt uns am Ende der 9. Jahrgangsstufe ohne besonderen Schulabschluss. Für die anderen Schülerinnen und Schüler besteht die Möglichkeit, einen Abschluss im Bildungslehrgang Lernen oder gar den Mittelschulabschluss zu machen. Die geprüften Fächer sowie die Prüfungsdauer sind bei beiden Möglichkeiten identisch. Lediglich bei der Menge an Inhalten sowie bei der Komplexität der Aufgabenstellungen gibt es Unterschiede.

            Die einzelnen Prüfungsteile sind die Projektprüfung, schriftliche Prüfungen in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie eine gemeinsame Prüfung für die Fächer BLO/GSE/PCB. Mündlich werden unsere Schülerinnen und Schüler im Fach Deutsch geprüft.

            Für die Schülerinnen und Schüler, die den Mittelschulabschluss bei uns nicht machen möchten bzw. noch etwas mehr Zeit brauchen die Lerninhalte zu erfassen, besteht die Möglichkeit, diesen später zum Beispiel an einer Förderberufsschule nachzuholen.

             

            Jahrgangsstufen 5 und 6

            Die Jahrgangsstufen 5 und 6 stellen das Bindeglied zwischen der Grundschulstufe und den Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen dar.

            Es geht hier vorrangig darum, die in den ersten Schuljahren erworbenen grundlegenden Fähigkeiten, Fertigkeiten und Handlungskompetenzen zu festigen und zu erweitern. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler befähigt zunehmend selbstständig zu arbeiten und zu lernen. Sie erwerben bzw. üben nun verschiedene Sozialformen, wie z.B. Gruppenarbeit, Partnerarbeit oder Helfersysteme und lernen unterschiedliche Arbeitstechniken kennen, um sich selbst Informationen zu beschaffen und sich eigenständig Lerninhalte zu erschließen. Dazu gehört unter anderem die Internetrecherche, vertiefende Wörterbucharbeit oder das Erstellen und Halten von Referaten. Weiterhin wird Wert darauf gelegt, die Konzentration, Ausdauer, Selbstständigkeit und das verantwortungsbewusste Handeln zu fördern. Ziel ist es, die Schüler auf die Anforderungen der Oberstufe vorzubereiten.

            Der Unterricht orientiert sich am Rahmenlehrplan Lernen, sowie am Lehrplan der Mittelschule. Vor allem stehen aber bei der Unterrichtsgestaltung die Leistungsfähigkeit und die individuellen Förderbedürfnisse im Zentrum unserer Überlegungen. Unter anderem macht es die geringere Klassenstärke möglich die Lernziele und die Lerninhalte auf jeden Schüler abzustimmen. Somit ist eine individuelle und bestmögliche Förderung jedes einzelnen Schülers gegeben.

            Nun werden die bisherigen Fächer durch die folgenden Fächer erweitert bzw. ersetzt.

            • Das Fach Heimat- und Sachunterricht gliedert sich in die Fächer GSE (Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde) und PCB (Physik/Chemie/Biologie) auf. Dadurch wird eine vertiefte Auseinandersetzung mit Themen der Sachkunde möglich.
            • Mit den Fächern GtP (Gewerblich-technische Praxis) und HsP (Hauswirtschaftlich- soziale Praxis) wird der Unterricht durch eine praxisnahe Komponente ergänzt. Auf diese Weise werden die Schüler auf die Anforderungen der Oberstufe, aber auch auf die anstehenden Praktika in den oberen Klassen vorbereitet.

             Auf eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern und verschiedenen Institutionen (wie zum Beispiel Schulpsychologen, Erziehungsberatungsstelle oder dem Jugendamt) wird, wie in allen vorangegangenen Jahrgangsstufen, weiterhin großen Wert gelegt.

            Jahrgangsstufen 3 und 4

            In der dritten und vierten Jahrgangsstufe werden die Schülerinnen und Schüler nach dem Rahmenlehrplan  für den Förderschwerpunkt Lernen unterrichtet. Dabei stehen nicht die Lerninhalte im herkömmlichen Sinne im Vordergrund, sondern der Schüler bzw. die Schülerin mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Kinder sollen in den vier Entwicklungsbereichen Motorik/Wahrnehmung, Denken/Lernstrategien, Kommunikation/Sprache und Emotionen/Soziales Handeln umfassend gefördert werden.

            Die Fachlehrpläne beziehen sich inhaltlich auf den Grundschullehrplan PLUS und beschreiben, welche Fach- und Methodenkompetenzen bis zum Ende der 4. Jahrgangsstufe angestrebt werden. Wie in der Grundschule sollen die Schülerinnen und Schüler in diesen beiden Jahrgangsstufen an eine selbstständigere Arbeitsweise herangeführt werden und ihr methodisches Repertoire erweitern (z. B. im Fach Deutsch: Erlernen des Umgangs mit dem Wörterbuch).

            Dabei werden die Kinder jedoch auf ihrem je individuellen Lernstand abgeholt. Das bedeutet, dass ein Schüler, der den Lese- und Schreiblernprozess noch nicht abgeschlossen hat, natürlich weiterhin Lerngelegenheiten bekommt, um diese Kulturtechniken noch vollständig zu erwerben.

            Auch in Mathematik arbeiten die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Lerntempo und ihrem Lernstand gemäß, der Eine vielleicht noch im Zahlenraum bis 20, die Andere schon bis 1000. Durch offene Arbeitsformen wie z. B. Lerntheken oder Wochenplanarbeit ist es möglich, differenzierte Lernangebote zu machen und zu selbstständigerem Arbeiten hinzuführen.
            Neu hinzu kommt in der 3. und 4. Klasse das Fach Englisch: auf spielerische Weise werden die Schülerinnen und Schüler an diese Fremdsprache herangeführt und kommen mit englischen Liedern, Versen, Gedichten und ersten Redewendungen in Kontakt.
             
            Durch den engen Bezug zum Lehrplan PLUS der Grundschule und bei einer insgesamt positiven Lernentwicklung bietet sich nach der 4. Jahrgangsstufe eine geeignete Nahtstelle zum Übertritt in die 5. Klasse der Mittelschule.

            Diagnose- und Förderklassen


            Konzept:

            Diagnose- und Förderklassen (DFK) gibt es in Bayern an Sonderpädagogischen Förderzentren. Sie sind neben der Regelschule ein schulisches Angebot für Kinder, die aufgrund festgestellter individueller sozialer, sprachlicher, motorischer und/oder kognitiver Entwicklungsrückstände sonderpädagogischer Förderung bedürfen. Die Entscheidung über den jeweiligen Lernort treffen die Erziehungsberechtigten.

            Lehrplan:

            Der Unterricht in der Diagnose- und Förderklasse erfolgt auf der Grundlage des Lehrplans Plus der Grundschule. Der zu behandelnde Unterrichtsstoff der ersten zwei Grundschuljahre kann auf drei Jahre verteilt werden. Die Schulpflicht des Kindes verlängert sich dann um ein Jahr. Der Besuch dieses eingeschobenen Schuljahres gilt schulrechtlich nicht als Wiederholung einer Jahrgangstufe.

            Der Rahmenlehrplan Lernen, der auf den Lehrplan Plus der Grundschule aufbaut, wird zusätzlich herangezogen. Insbesondere die darin beschriebenen Entwicklungsbereiche Motorik/Wahrnehmung, Denken/Lernstrategien, Kommunikation/Sprache, Emotionen/soziales Lernen gewährleisten den Schülerinnen und Schülern ganzheitliches Lernen.

            Ziele:

            Die Kinder bekommen in den Diagnose- und Förderklassen individuelle sonderpädagogische Hilfestellungen in den Bereichen Lernen, Verhalten und Sprache. Sie werden lernzieldifferent unterrichtet. Somit soll sichergestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler  ihrem Leistungspotenzial und ihrem Entwicklungsstand entsprechend optimal gefördert werden und ihnen eine grundlegende Bildung zukommt, sowie eine optimale Persönlichkeitsentwicklung ermöglicht wird. Anhaltende Überforderung und damit einhergehende Sekundärsymptomatik (z.B. Schulangst) sollen so vermieden werden. Eine eventuelle Rückführung der Kinder an die Grundschule mit verbesserten Ausgangsbedingungen soll durch die sonderpädagogische Förderung an Diagnose- und Förderklassen unterstützt werden.

            Arbeitsweise in Diagnose- und Förderklassen:

            Vor der Einschulung eines Kindes in die Diagnose- und Förderklasse wird ein Gutachten erstellt, in dem der jeweilige Entwicklungs- und Leistungsstand und damit einher gehend der sonderpädagogische Förderbedarf festgestellt und beschrieben wird. Darauf basierend werden Förderziele und Förderangebote für die Schülerinnen und Schüler erstellt. Fortlaufende Beobachtungen und durchgeführte Testverfahren helfen den Lehrern, diese regelmäßig zu überprüfen und neu festzulegen.

            Diese individuelle und diagnosegeleitete Förderung ist möglich, da dafür kleinere Klassen als an der Regelschule gebildet werden und den Kindern ein Jahr mehr Zeit eingeräumt wird. Vielfältige sonderpädagogische Lehr- und Unterrichtsmittel und -methoden (z.B. Handzeichen im Schriftspracherwerb, besondere Anschauungsmaterialien in der Mathematik) vervollständigen das Angebot. Regelmäßige Bewegungsphasen, Wahrnehmungs- und Konzentrationsübungen, Trainingsprogramme zum sozialen Lernen sowie Sprachspiele sind nur einige Beispiele, die den Unterricht in den Diagnose- und Förderklassen, je nach Bedarf der Kinder, bereichern können.


            Ein weiterer Schwerpunkt liegt im engen Austausch mit Eltern und Erziehungsberechtigten, um sowohl die inner- als auch außerschulische Förderung des Kindes abzustimmen. Darüber hinaus arbeiten die Lehrkräfte mit anderen Fachdiensten zusammen (z.B. Jugendhilfe, Beratungsstellen, Logopäden, Frühförderstellen, Fachärzte etc.).

            Gesetzliche Grundlagen:


            Die Gesetzliche Begründung für Diagnose- und Förderklassen finden sich im:

            • § 24 VSO-F:  (1) Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen werden gebildet, um diagnosegeleitet den sonderpädagogischen Förderbedarf der Schülerinnen und Schüler zu erfüllen. Aufgabe der Sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklasse ist es, für die Schülerinnen und Schüler die Grundlage einer weiteren individuellen Förderung an einer Förderschule zu schaffen oder sie nach Abschluss der Förderphase an die Grundschule zurück zu führen. Dem Unterricht in Sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklassen  wird der Lehrplan der Grundschule zu Grunde gelegt.

            • Art. 24 Nr. 7 Bay EUG

             

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